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Nicht stofflich - aber informatorisch

Für die Alternativmedizin ist nicht die stoffliche Wirkung eines Zahnwerkstoffes ausschlaggebend. Vielmehr ist dessen informatorische Einfluss auf das energetische Gefüge bzw. die Span­nungs­ver­hältnisse des Gewebes, der Grund, weshalb erfah­rungsheil­kundlich orientierte Ärz­te den Zahnstatus in ihr Blickfeld nehmen. Nur indem wir beachten, dass sie die Frage um die biologische Verträglichkeit von Dentalmaterialen jenseits der stofflichen Dinglichkeit ansiedeln, stoßen wir auf den Kern der Kontroverse.

Man muss  unbedingt alles dingliche Substanzdenken zurückstellen und zunächst vergessen, was man über Quecksilberamalgame sowie sonstige hormonell oder toxisch wirkende Stoffe im Mund weiß. Die alternativmedi­zinischen Prozeduren interessiert, wie zum Beispiel eine Amalgamfüllung energetisch auf andere Körperbereiche wirkt bzw. - führen wir unseren Zugang zum Hauptthema vorrweg ein - über die Atembewegung ein Störfeld unterhält und damit die Selbstheilkräfte des Organismus blockiert.

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Die Scheinwerfer sind auf das Wirkungsfeld dentaler Störungen durch physikalische Informationen auszu- richten. Information bedeutet hier zunächst nichts anderes als das Wirken der Bioresonanz, wodurch ener- getische Zustände im Wasser und in den Zellverbänden beeinflusst werden können. Allgemein gesehen kommt es zur Informationsübertragung, wenn ein System unter den Einfluss einer alternierenden Kraft gerät, die mit seiner eigenen Schwingungsfrequenz über­einstimmt. Dies geschieht, wenn zum Beispiel die ge- spannte Saite eines Instruments als Reaktion auf entsprechende Schallwellen zu schwingen beginnt.

Auf der physikalischen Grundlage von Affinität werden  Bioinformationen ausgetauscht, wobei das Antwort- en oder Nichterreichen einer sympathischen Schwingung ein Kriterium der Selektion ist. Über die verschie- densten Resonanzverfahren soll geprüft werden, ob eine irritierende Botschaft gesetzmäßig vom Zahn hin zu anderen Körperteilen – und übrigens auch umge­kehrt – energetisch weitergegeben wird. Man zielt nicht auf die direkte Erkundung neuraler oder hormoneller Reize. Der nichtstoffliche Informationsgedanke wird durch atomphysikalische, system- und  chaostheoretische Überlegungen gestützt, wodurch man versucht, über das klassische Substanz­denken in der Chemie und Physik hinauszugehen.

Diese Überlegung weist über die Verständnisse hinaus, die sich im medizinischen Betrieb konsolidiert haben. Wenn nicht eine direkte stoffliche Einwirkung der maßgebende Grund dafür sein soll, weshalb ein Zahnwerkstoff biologisch unverträglich ist, sondern vielmehr der Informationsaspekt entscheidet, so begeben wir uns auch von dieser Seite auf ein Terrain, auf dem die taoistische Naturlehre und das chinesische Meridiansystem aber auch die westlichen Atemlehren ihre Fahnen hissen. 

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   Inhaltsverzeichnis “Ruinöse Zahnwerkstoffe”