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Die Atembewegung als Schwingung

[Resonanzphänomene] [Homöopathie] [Zähne] [Heilhindernisse]

 aus dem Manuskript zum geplanten Buch “Atem und Information. Im vital-pathischen Resonanzkreis”

Markus Fußer im Gespräch mit Myriam Bernardi

 

Klären wir zu aller erst, was unter Resonanz zu verstehen ist. Viele therapeutische Verfahren der Alterna- tivmedizin arbeiten nach dem Resonanzprinzip. In Friedrich Ochsenreithers Diagnostischen Resonanzthera- pie kann die Resonanz sowohl Diagnose als auch Therapie sein. Aber auch die Wirkung der Atembe- handlung oder einer Partnerarbeit, die von „Bewegungen aus dem Atem“ getragen werden, sind ohne das Resonanzprinzip nicht zu erklären?
Resonanz ist ein Schwingungsvorgang, durch den in ihrem Zusammenklingen Zwei in einem Dritten Eins werden. Man kann sich dieser Logik in dem einfachen Modell der Frequenzübertragung vergewissern, das wir alle durch den Einsatz einer Stimmgabel kennen: Der Ton einer Gitarre ist dann ein lautgewordenes Resonanzereignis, wenn deren Schwingung durch das bloße Anschlagen einer Stimmgabel angestoßen worden ist. Der umgekehrte Vorgang ist selbstredend möglich. Überhaupt kann alles mit derselben Fre- quenz zum gemeinsamen Erklingen gebracht werden. Alle Bioresonanztherapien, die in den siebziger Jahren aufkamen, aber auch der berühmt-berüchtigten Orgonator von Wilhelm Reich als ein Urmodell, nutzen diesen Sachverhalt des Einschwingens. Dass hierbei immer auch die Atembewegung mit ihrer generellen Regulationskraft angestoßen wird und die selbst  wieder eine in ihrer Frequenz messbare Schwingung ist, wird dabei wenig gewusst. 

Aber was geschieht durch das Einschwingen?
Die Schwingung ist Träger von Informationen. Vermittels der Intensität und Modulation sowie Polarisation der Schwingung kann der eine Organismus den anderen informieren. Das Wesen des Resonanzprinzips ist Informationsaustausch nach den physikalischen Kriterien der Affirmation und Selektion.

Das Resonanzprinzip gilt demnach auch für lebende Organismen?
Der menschliche Körper ist offenbar Resonator für verschiedene Schwingungen. Er ist breitbandig angelegt und durch innere Einstellungen auf bestimmte Frequenzmuster genormt. Körperteile, Knochen und Organe können in ihrer jeweiligen Zellorganisation von außen angeregt werden, um zusammen zu tanzen oder sich in ihren energetischen Zuständen gegeneinander zu verselbständigen. Über­einstimmung oder Selektion wird über die Sensitivität des Gesamtorganismus hergestellt. Das erleben wir eigentlich tagtäglich, ohne es uns bewusst zu machen. Doch wenn wir das Resonanzgeschehen begreifen wollen, genügt es nicht, die Sensi- tivität substantialistisch von der Nervenverfasstheit unserer Sinnesflächen her zu betrachten, um die wir durch den englischen Experimentalpsychologen James Gibson wissen, dass diese nicht nur empfangen, sondern auch aktiv suchen und damit senden.

Das hört sich aber magisch an.
Hier befinden wir uns bereits im Übergang zu Vorgängen, die als magisch bezeichnet werden können, die uns in der Atemarbeit jedoch als ein vital-pathisches Verhalten der Personen begegnen, ohne die nichts läuft. Auf nervaler Ebene ist die Möglichkeit der relativ eigenständigen Modulation der muskulären Spürfä- higkeit wichtig, die sich im Verhältnis zur Muskelspannung organisiert und deshalb nicht nur empfängt, son- dern auch hin zum anderen sensorisch ausstrahlt. Dieses Ausstrahlen bezeichnen wir als Transsensus. Wir sind sensorisch über uns hinaus, verschränken uns mit dem gut gespannten Leib in der Außenwelt. Dieses transsensische Sein bietet dem anderen sensorische Räume zum Mitleben an. Wer darin geschult ist, kann dieses Überwerfen des sensorischen Kleides über den anderen spüren. Das sensorische Verhalten wird dann als kalt- oder warmherzig empfunden.

Auf dem Niveau der physiologisch-nervalen Verfasstheit stellen sich die körperpsychotherapeutischen Fragen, die in der Tradition von Wilhelm Reich den Muskeltonus und sich dadurch aufbauende Haltung zur Welt in den Blick nehmen.
Das Psychische wird in der Körpertherapie vor allem intuitiv in psychoanalytischer Reflexion erschlossen. Es gibt außerdem gestalttherapeutisch entdeckte heuristische Prinzipien, die von der Bewegung und Hal- tung ausgehen, um das Deuten anleiten. Oder es wird durch forciertes Atmen seelisches Material freigelegt. Indem sich das Seelische in einer dargestellten Bewegung zeigt bzw. wir es im Ausdruck antreffen, ohne dass wir diesem inne werden müssen, kann auch mittels Körper- und Atemarbeiten gegenüber dem Seeli- schen neutralisiert gearbeitet werden. Die Wirkung dieser ist dann psychotonisch. Sie arbeitet nicht am seelischen Material selbst.

Eine Atempsychologie, die Friedrichs Ochsenreiters animalogische Inspiration weiterführt, ist auf einer anderen Ebene zu verorten.
Hierfür ist die Ausbreitung der rhythmischen Atemschwingung in den Blick zu nehmen, die sich zunächst als muskeltonisches bzw. Empfindungsphänomen bis hinein in ihre gestalthaften Formen psychisch-phy- sisch indifferent zeigt. Ein und dasselbe Atemphänomen kann deshalb sowohl in körperlicher als auch seelischer Hinsicht Unterschiedliches bedeuten. Um der Psychologie der Atembewegung zu habhaft zu werden, muss man tiefer steigen. Ihre Konkretion muss den seelisch-geistigen Inhalt benennen, der nach den Erfahrungen der Atemarbeit schlagartig den energetischen Zustand ganzer Zellverbände beeinflussen kann. Nach den Erfahrungen des Umgangs mit Resonanzabgleichen, wirken Informationen seelisch-geis- tiger Natur in dieser punktuellen, flächigen und räumlichen Tiefe der Leiblichkeit. Die Weise ihres Eindrin- gens und die Möglichkeit zur Affinität oder zur Selektion der Informationen hängt von der Atemgesamtverfas- sung ab. Eine Atempsychologie ist nur auf der Ebene des Zwischens, nämlich dort möglich, wo die Atem- bewegung ihre Animalogie als ein informatorisches Resonanzereignis offenbart.  

Du willst damit auf die Atembewegung als der entscheidenden Vermittlung aufmerksam machen, die qualifiziert, ob und wie wir überhaupt von anderen seelisch-geistig belastet werden können?
Darum geht es. Die Schwingung des Atems ist eine lebendige Erscheinung, die sich nicht wie die tote Ma- terie in ihren Gegensätzen nivelliert und Energie verbraucht. Die menschliche Energie ist vielmehr Aus- fluss der menschlichen Selbstbewegung und steigert sich durch Differenzierung im Austausch zwischen Innen- welt und Außenwelt. Gelungener Kontakt wirkt anregend, weil sich die Energie durch eine variantenreich modulierende Atembewegung steigert. Die Schwingungsmöglichkeiten des mit der Atembewegung gege- benen Lebendigen sind um so größer in ihrer Bandbreite und damit vielfältiger in ihrer Bewegungsvariation, je mehr sich die biologischen Tendenzen zur Vollatembewegung durchsetzen können. Dabei ist wiederum der gestalthafte Aufbau von Atemformen dafür entscheidend, was wir im Austausch zwischen Innen und Außen spüren bzw. welche Frequenzen ankommen oder welche abprallen. Der Zerfall der Vollatembewegung ist ein Abbau der Person und das Einfallstor dafür, dass es unerwünschte Resonanzen gibt, die uns belasten. Dann entsteht Energieverlust, weil an uns gezogen wird und Energiezufuhr, weil wir an anderen saugen. Beides geht mit belastenden Informationen einher.

Aber gerade wegen dieser Sichtweise Du bist nicht bereit, für alle Atembeeinträchtigungen die Seele ver- antwortlich zu machen. Du bist auf Fragestellungen zurückgegangen, die Friedrich Ochsenreither mit seiner Diagnostischen Resonanztherapie nicht nur hinsichtlich der Zahnmaterialien und der geopathischen Belastungen aufgeworfen hatte.
Der Atemausgang ist folgender: Da wir als Menschen nicht wie das Tier in ein sensorisches Feld gebunden sind, sondern in unserer Natur umweltoffen und plastisch formbar sind, haben eine sensorische Mitte zwischen Innenraum und Außenraum zu finden. Zwischen der sinnlich-sensorischen Lebensbasis und den Bewusstseinsfunktionen vermittelt die Seele. Wenn wir diese Basis der Atemarbeit zu Ausgang nehmen stoßen wir darauf, dass sich nicht nur durch seelisch-geistige Information Engramme in die Sinnesflächen eingraben, welche die Resonanzeffekte mitaktivieren und die molekulare Biologie beeinflussen. Derartige im Leib gespeicherte Gedächtnisspuren existieren auch – und das zeigte Friedrichs Ochsenreithers Diagnos- tische Resonanztherapie in hervorragender Weise – bezüglich von Materialien, Umweltgiften sowie Para- siten, Pilze, Viren und Bakterien und nach was ansonsten noch die testende Alternativmedizin fahndet. Dabei gilt es zu beachten, dass die frequenzselektiven Fähigkeiten bei seelischen Problemen oder bei Phasen des Zerstreut-seins, bei Über- und Untertonisierung des Organismus herabgesetzt sind.

Du redest also nicht von einer Seele und einem Körper und auch nicht von einem Bewussten und Unbe- wussten, wenn Du die Atembewegung meinst. Vielmehr entdeckst Du den inneren Zusammenhang dieser Beziehungen darin, dass sie auf der Existenz von Schwingungen beruhen, über welche sich menschen- kundlich zu begreifende Atemge­stalten aufbauen oder zerfallen.
Über den Körper und die Seele hat man das ganze vergangene Jahrhundert gesprochen. Die damit gege- benen Inspiration scheinen mir erschöpft. Und vor allem ist damit die Atemfrage nicht lösbar, weil sie nicht innerhalb des Körper-Seele-Dualismus zu entschlüsseln ist. Das Atmen  gibt uns auf, von der Leiblichkeit auszugehen. D.h. wir neh­men die sensorische Relation Innen-Außen als die Grundlage einer personenbe- zogenen und sinnhaften Beziehung. Dagegen verstehen wir unter Körper etwas Substanzhaftes, was in seinen Zwecken dinglich vermessen und verrechnet werden kann. Mit dem Leibbegriff können wir die mit den neuzeitlichen Einzelwissenschaften und neuzeitlichen Philosophie formulierten Gegensätze zwischen Kör- per und Seele hinter uns lassen. Er gestattet uns besser als die Theorie der Übertragung und Projektion zu begreifen, dass wir als Menschen zueinander in Resonanz treten, wodurch wir von dem anderen als Person in unserem präkognitiven und präverbalen Wertekleid angestoßen werden. Diese leibliche Sinnhaftigkeit sagt uns, dass eine seelisch-geistige Beziehung nur aus einem übergreifenden Zusammenhang herausgeholt ist, in welchem sie als leiblicher Sacherverhalt steckt: aus der Atembewegung als dem gemeinsamen Dritten von Körper und Seele.

Von der Atemarbeit her willst Du in der Atembewegung wiederum die Möglichkeit ordnender Schwingungen erkennen, die dem biologischen System Mensch zur Verfügung stehen?
Die Atembewegung ist das formbildende Medium, das informative Programme seelisch-geistiger Art er- möglicht, die wir mit technischen Instrumentarien noch gar nicht und vielleicht auch nie erfassen können und bislang fast ausschließlich nur mit sensitiven Methoden eruieren können. Man muss von der Fachidiotie wegkommen, die glaubt, was nicht gemessen und nur empfunden werden kann, sei Ausfluss eines belie- bigen Subjektivismus, der nur in die Irre führt und kirre macht. Man muss die Spannung aushalten, die darin besteht, dass Wahrnehmung und Empfindung auseinander treten können. Das Problem liegt jedoch bei der Wahrnehmung, die nicht täuschungssicher ist. Die Empfindung als eine Grundform des Bewusstseins voll- zieht sich in der prägnanten Erfahrung unterschiedlicher  Proportionen: kalt und warm, hell und dunkel, weich und hart, erdrückend oder befreiend. Dadurch wertet zwar die Empfindung, jedoch wissen wie dadurch nicht, was der seelisch-geistige Inhalt einer Empfindung bedeutet. Sie offenbart ihn nicht unmittelbar.

Aber diesen Inhalt können wir durch den von Friedrich Ochsenreither entwickelten Resonanzabgleich im Prinzip täuschungssicher jenseits jeder Beliebigkeit, jedoch stimmig zur Realität eines Menschen iden- tifizieren.
Genau darum geht es. Aber das funktioniert deshalb, weil wir selbst im testenden Resonanzgeschehen durch Atemimpulse angestoßen werden, die zur zwischenmenschlichen Begegnung weiterlaufen können, wenn es der Therapeut versteht, die personalen Kerne, die dem deutenden Ich gar nicht zugänglich sind, anzusprechen, ganz gleich, ob mit der Hand oder mit dem Wort. Im Anspringen des Atems liegt der Grund, weshalb wir durch Empfindungen erfüllt werden. Die Anwendung der Ochsenreither-Methode lässt uns nun der entsprechenden seelisch-geistigen Gehalte inne werden, was wir als die zweite Grundform des Be- wusstseins bezeichnen. Die erste betrifft die Prägnanz der Empfindung. Das Verdienst der angesprochenen Körperpsychotherapie liegt darin, die dritte Grundform des Bewusstseins mit der Psychotherapie in ihrem kombiniert genutzt zu haben. Die Körperpsychotherapie entschlüsselt nämlich den sinnhaften Ausdruck einer Bewegung oder Haltung. Wir treffen nämlich das Innere im nach außen Dargestellten an. So jedenfalls wäre die dritte Grundform des Bewusstseins zu definieren.

Dir geht es vor allem um mehr als um eine bloß negative Bestimmung der Atembewegung, wonach sich in dieser das Belastende ausdrückt. Wenn Du keine Gelegenheit auslässt, um zu sagen, dass man es an der Atembewegung anschauen kann, geht es Dir auch um eine perspektivische Sichtweise: Du begreifst die Atembewegung ja vor allem als das Medium der vital-sensorischen Regulation.
Offenbar wählt über die Atembewegung der Organismus auch jene Frequenzen, die seine Beeinträchtigun- gen, Störungen und Verletzungen heilen. Überhaupt lebt die praktische Atemarbeit, die Atembe­handlung und die Partnerarbeit im Tönen und sensitiven und kommunikativen Bewegen, von diesem Phänomen der Resonanz, das wir sehr deutlich in subtiler Unterscheidung an der Atembewegung wahrnehmen können.

Aber nur harmonisch geht es bei der Atemarbeit nicht zu?
Wenn die entstehenden Schwingungen im Zueinandersein der Personen neue Schwingungen erzeugen, entstehen nicht nur gefällige Oberwellen, sondern auch unharmonische Mischprodukte. Wenn in der Atem- arbeit Eingefrorenes aufgetaut, Erstarrtes aufgelöst und Festgehaltenes befreit wird, ist zunächst alles Durcheinander gebracht. Dadurch kann ein aussichtsreicher Such­ und Frageprozess eingeleitet werden, welcher der Formbildung dient. Dies in der Atembehandlung oder durch die anthropologisch qualifizierte Themenwahl in der Übung in der Gruppe oder alleine, die sich an Atemgestalten orientiert. Mit dem Aufbau von Atemgestalten kommen die biologischen Schwingungen eines jeden Beteiligten ins Reine, wodurch zwischen ihnen ein dyna­misches Gleichgewicht entsteht, das harmonisch wirkt.

Dieser Suchprozess zum richtigen Einschwingen ist kein psychologischer in der middendorfschen Atem- praxis. Er findet auf präkognitiver und präverbaler Ebene in dem Bereich statt, in dem sich die Empfin- dungen umstimmen.
Ilse Middendorf nennt diesen Suchprozess in der Atembehandlung ein „Gespräch ohne Worte“. In dieser Dimension geht es nicht mehr nur um Frequenzen, sondern um eine vitale Pathie, vermittels der die Person in ihrer animalogischen Tiefe angesprochen wird. Mit seinem biografisch entwickelten Atemleib verfügt der Mensch über eine präverbale und präkognitive Wertekonso­lidierung der Person, die dem Ich nicht verfügbar ist. Wegen dieses Sachverhaltes existiert überhaupt das Unbewusste.

Finden über eine derartige Dynamik zur Suche harmonischer Frequenzen alle Selbstheilprozesse statt?
Ich würde sagen ja. So etwa könnte man sich es vorstellen. Die Ähnlichkeit mit der Wirkung einer Arznei, die nach dem Prinzip der dynamischen Potenzierung durch Verdünnung und Verschüttelung hergestellt wird, ist in dieser Atemperspektive unübersehbar. Auch das homöopathische Mittel regt nur an, das für den eigenen Organismus Stimmige zu suchen und einzuleben. Das sind hohe Anforderungen an die Person, die nicht kausal eingelöst werden können. Außerdem versperren einen solchen Weg auch Heilhindernisse, um welche die Alter­nativmedizin heutzutage immer besser Bescheid weiß. Das vielleicht bedrückendste ist selbst Resultat der Zahnmedizin: Kunststoffhaltige Zahnmaterialien ruinieren die Atembewegung. Das dyna- mische Rätsel der Potenzierung dürfte darin liegen, dass es positive Schwin­gungen aktiviert und noch schwache in ihrem Intensitätszuwachs unterstützt. So jedenfalls kommt es dem betrachtenden Atemlehrer vor, der mit seiner Hand unmittelbar die Wirkung von derartigen Medikamenten, sowohl von Homöopathikas als auch Isopathikas, in unterscheidbaren Qualitäten der Atembewegung miterlebt. Ohne diesen Resonanz- effekt zu berücksichtigen, ist die starke Wirkung der zarten Information eines potenzierten Medikaments überhaupt nicht zu begreifen.

Die Wirkung des homöopathischen Mittels willst Du in dessen Schwingungscharakter sehen, der die Atem- bewegung anstößt.
Man muss wegkommen vom Substanzdenken. Energetisches und Informatorisches gliedert in nichtding- licher Weise den Organismus, wie die sensorische Leiblichkeit das physikalische Körpervolumen verlässt. Dem Substanzdenken ist es unvorstellbar, dass ab einer gewissen Verdünnung des Mittels, bei der keine Moleküle des Ausgangsstoffes mehr aufzufinden sind, überhaupt noch das Mittel wirken soll. Demgegen- über gilt es den Informationscharakter der verdünnten und rhythmisch verschüttelten Substanzen zu behaup- ten, die durch Schwin­gungsübertragung den Organismus informieren. Auch die sogenannten Tiefpotenzen wirken nach diesem Prinzip. Auch da geht es nicht wesentlich um den materiellen Stoff. Dieser Sachverhalt wird unübersehbar, wenn man die Frequenzübertragung für die Herstellung auch von niedrigpotentem Infor- mationsgehalt nutzt. In diesem Fall werden die Schwingungen des Stoffes aufs Wasser überführt. Drastisch kann man dann die Wirkung solcher Frequenzübertragung erleben, wenn man etwa den Inhalt der ochsen- reitherschen Testampullen von seelisch-geistigen Belastungen zu sich nimmt, zu denen man Resonanz hat: Man wird in diese förmlich hineingezogen. Ochsenreither hatte anfangs seiner Entdeckung diesen Fehler gemacht. Er glaubte noch wie zuvor die materiellen Substanzen auch die seelischen Informationen ausleiten zu können.

Das ist aber eine gemeinhin nicht bekannte Interpretation der Homöopathie?
Die klassische Homöopathie veraltet unübersehbar und sie hat wohl ihr stärkstes Fundament als Haus- mittel. Bei den chronifizierten Zivilisationskrankheiten ist ihr Einsatz inzwischen durchaus zwieschlächtig zu bewerten. Einerseits wird ihr Einsatz keineswegs jedem gerecht, weil dieser auf persönlichen Ressourcen aufbaut, die nicht jedem so ohne weiteres zur Verfügung stehen. Und zweitens ist zu beachten, dass die klassische Arzneimittelfindung hoffnungslos gegenüber vielen Heilhindernissen überfordert ist, um die man heutzutage weiß und die gar wie etwa biologisch unverträgliche Zahnwerkstoffe die homöopathische Anreg- ung nicht nur verrauschen lassen, sondern deren Information sogar kontraproduktiv werden lässt.

Du meinst also, dass homöopathische Mittel auch Schaden können?
Man meint es können nicht schaden und überhaupt seien diese Mittel nebenwirkungsfrei. Mancher nimmt mit derart naiver Einstellung Mittel zu sich und glaubt, es täte sich etwas. Alle Heilhindernisse können die Wirkung der Homöopathie nicht nur ausbremsen. Durch kunststoffhaltige Zahnwerkstoffe kann der Nacken eines Menschen derart eingefroren sein, dass dann etwa ein gegen den Kopfschmerz verabreichtes Mittel, nur Unruhe und weitere Verfestigungen provoziert. Unter der Hand des Atemlehrers ist dann in der Atembe- wegung eine gesteigerte Unruhe spürbar. Wenn also nun zunehmend wissenschaftliche Studien der Homöo- pathie die Wirksamkeit absprechen werden, so dokumentieren sie auch Wirkungen der Zahnmedizin. Und nicht nur das. Ich musste schon mehr als einmal erleben, dass verordnete Homöopathika oder Bachblüten bei meinen Atemschülern die Atembewegung bereits signifikant schwächten, als sie diese in ihre Hand nahmen. Diesen Test nahm ich vor, als diese sich nach deren Einnahme völlig depressiv oder auch verwirrt fühlten.

Du sprichst hier aber eine selbst unter homöopathisch orientierten Therapeuten kaum bekannte Erfahrung an?
Es betrifft vor allem die klassisch Arbeitenden, die meinen, die Wissenschaftlichkeit der Homöopathie be- haupten zu müssen. Man muss bei einer heutigen Bewertung zunächst das von Samuel Hahnemann ent- deckte Simile-Prinzip der Homöopathie, wonach das Medikament heilt, das dieselben oder ähnliche Symp- tome hervorruft, wie sie die zu heilende Krankheit mit sich bringt, von der Potenzierung unterscheiden. Das Simile Prinzip war ja eine empirische Entdeckung, die gegenüber der medizinischen Praktiken der damali- gen Zeit einen hohen wissenschaftlichen Rang hatte. Danach stellte sich die Frage der Verdünnung und viel später erst die der Verschüttelung in der Kombination mit Verdünnungsschritten in Zehner- und Hunderterpo- tenzen. Hahnemann brauchte hierzu vierzig Jahre, bis er die dynamische Potenzierung veröffentlichte und zu seinen Lebzeiten und auch bis in die zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurde überhaupt nicht mehr bekannt, dass er mit Verdünnungsschritten therapierte, die sogar 50.000-fach waren. Man spricht hier von „Q-„ oder „LM-Potenzen“.

Was ist gegenüber dem klassischen Prinzip das Neue?
Die heutige Alternativmedizin lebt unübersehbar davon, nach dem Resonanzprinzip ihre potenzierten Medi- kamente auszutesten. Das heißt jedoch, dass auf die homöopathische Arzneimittel­findung, in der ja das Simile-Prinzip gipfelt, verzichtet wird. Diese ernorm aufwendige und recht schwierige Anamnese der klas- sischen Homöopathie, die sich darin erfüllen soll, dass man dasjenige Medikament findet, das zur Krankheit passt wie ein Schlüssel zum Schloss, erscheint durch die Fortschritte in der Testhomöopathie veraltet und auch in vielen Aspekten als ideologisches Paket. Die moderne Testhomöopathie kann in ihrer stärksten Variante, nämlich in der Kombination der dynamisch potenzierten Medikamente und der chinesischen Meridianlehre, viel komplexer wirken.

Am anderen Ende der Testhomöopathie, die sich von der klassischen Homöopathie wegbewegt hat, steht der Wirkungspool Atembewegung.
Bereits über das Testen kann – wie es übrigens bei Friedrich Ochsenreithers früher Arbeitsweise im Namen und intuitiver Erkenntnis folgend anklingt – ein Anstoß durch die Diagnose geschehen, der zur Therapie weiter-laufen will. Dieses Zusammenklingen wird übrigens – ich will in dieser Hinsicht nicht müde werden, es zu wiederholen - durch einen Atemimpuls angestoßen. Bezüglich der Potenzauswahl gilt folgende Ordnung: Zehnerpotenzen wirken auf die Gestaltbildung in der Atembewegung, Hunderterpotenzen haben konfliktauf- lösenden Charakter und gerade die Q- oder LM-Potenzen wirken auf Zwerchfellrigiditäten, die oftmals bio- grafisch eingeschrieben sind.

Und was bedeutet diese Erfahrungen für Dein Verständnis um die Atemarbeit?
Um dem Resonanzphänomen in der Atembewegung gerecht zu werden, ist das Lebendige radikal in seiner Unmittelbarkeit in den Blick zu nehmen. Dabei ist endgültig von der üblichen Vorstellung in der Physiologie abzusehen, welche den Atem substanzhaft begreift, weil deren Lehrbücher die Atembewegung nur als Funktion des Atemapparats vorstellen. Wir müssen dagegen zunächst die Atembewegung als das Integral von muskulären Spannungs- und Empfindungsrelationen auffassen, die sich im Verhältnis von Innen- und Außenraum organisieren. Diese psychotonischen Relationen des „In-der-Welt-seins“ (Martin Heidegger) konstituieren sich darüber hinaus als spürbare Schwingungsphänomene, die subtil in den dezentralen Steuerungsmechanismen des menschlichen Organismus wirken, welche mit der Atembewegung gegeben sind.

Könntest Du auch verdeutlichen, wie sich die Resonanzthematik eigenständig von der praktischen Atem- erfahrung her stellt?
In der Atemerfahrung kennen wir das sensorische Wirken besonders deutlich aus der Partnerarbeit. Das von dem Arzt und Atemlehrer Volkmar Glaser entwickelte Kommunikative Bewegen gelingt dadurch, indem die Beteiligten sich zueinander transsensisch verhalten. Beim Erfahrbaren Atem von Ilse Middendorf ist dies etwa der Fall, wenn bei vorhandener Affinität die freigegebenen Bewegungen des einen beim anderen eben- falls unwillkürliche Bewegungen hervorrufen. Bei all diesem Zusammenschwingen ist der Wille abgeschaltet und der Leib lebt aus seinen atembewegten Lösungsimpulsen heraus. Das erklärte Ziel der gesamten mid- dendorfschen Übungs­anlage ist es, die „Bewegung aus dem Atem“ entstehen zu lassen. Einer solchen Bewegung fehlt das Gemachte, weshalb eine Gebärde oder eine Geste mit echten Aussagen hin zum ande- ren, ja sogar eine gegenseitig animierte Freigabe des jeweilig Inneren im Tanz entsteht. Ebenfalls liegt ein Resonanzphänomen mit eigenen Intensitäten und Modulationen vor, wenn in der Atembehandlung der Atem- lehrer mit seiner vital-pathischen Kraft der Hand anfragt und der andere sich dem als Person stellt und mit seinem Atem antwortet.

Du willst also den Begriff des Transsensus ebenfalls als ein Resonanzphänomen begreifen?
Glaser meint mit seinem Schlüsselbegriff Transsensus ein vital-sensorisches Raumverhalten, wodurch der eine mit dem anderen in Kontakt kommt und mit ihm zusammenschwingt. Dieser interaktive Quellgrund der menschlichen Energie kann nur spendabel sein, wenn mindestens einer der Beteiligten gute Spannung aufzubauen vermag. Wir deuteten bereits an: Wir kommen bei dem anderen spürbar an, wenn wir uns auf diesen auszurichten vermögen. Wir können bei starker Ausstrahlung den anderen erreichen und gewisser- maßen das biologische Fenster bei ihm öffnen, damit er zu uns hinschaut. Kontakt, Mitgehen, Begegnen sind die Schlüsselwörter allen Heilens. Sie widersprechen nicht nur der instrumentellen Medizin, sondern auch einer heutzutage immer noch gepflegten Pädagogik, die sozial selektiert und auf schiefen Wahrneh- mungsebenen aufbaut. In den siebziger Jahren wurde die „strukturelle Gewalt“ kritisiert, welche das Treib- mittel der klassische Pädagogik darstellt, die keine Kooperation unter den Lehrenden selbst kennt. Nur wenn diese dicht miteinander in der Arbeit sind, wird es auch um den Schüler gehen. Teilhabe ist das sowohl soziale als auch politische Schlüsselwort.

Erlauben wir uns hierzu eine Nebenbemerkung: Als Atemlehrer repräsentiert ihr ja auch die Geschichte einer engen Verflechtung von reformpädagogischen und leibpädagogischen Bemühungen. Was kritisierst Du auf der persönlichen Ebene des Verhaltens?
Es ist noch immer verbreitet, einzelne Schüler zu demütigen und sie als Kollektiv zu beschimpfen. Viele Lehrer sind unklar im persönlichen Verhalten und mancher große Pädagoge bindet eine kleine Schüler- gruppe als Lieblinge persönlich an sich, während die einen das überschwengliche Lob erfahren und ihnen fast alles nachgesehen wird, heimsen die anderen Gleichgültigkeit und Tadel ein. Man hat kein Verhältnis und auch kein Bewusstsein darum, den Einzelnen und alle zur Sprache zu bringen. Man benotet nach Gutdünken und bestraft ungerecht bis hinein in die Willkürlichkeit und montiert sich schließlich seine Sündenböcke geradezu. Wenn man den heutigen Schulmeistern die Frage stellt, was für eine Lernatmo- sphäre und welche Schulkultur sie aufbauen müssten, wenn sie keine Noten vergeben dürften, dann herrscht große Verlegenheit, der dann die Ausflüchte nachgeschoben werden. Zur Information: In Finnland ist der Unterricht bis einschließlich des achten Schuljahres, in Schweden bis zum siebten zensurenfrei. Finnland bringt 80 % und Schweden über 50 % eines Jahrgangs zur Hochschulreife.

Kommen wir auf den reinen Atemstoff zurück. Wir lassen es hier dabei stehen, dass es Dein Grundan- liegen ist, im Atem die Vermittlung von Sozialem und Natürlichem in der menschlichen Eigennatur selbst zu begreifen. Glaser erfasst mit diesen Schlüsselwörtern Kontakt, Mitgehen und Begegnung die Mittel seiner Psychotonik, seiner Atemmassage, seines Kommunikativen Bewegens und seines Eutonieaufbaus, um das Resonanzverhalten in einer gemeinsam gestifteten Sphäre wirken lassen.
Er ist der Atempraktiker, der vor allem das Wir betont, indem er das Bewegt-werden zusammen mit dem Sich-Bewegen-lassen als kommunikativen Akt begreift, der Genesungsprozesse anspringen lässt. Im Wir ist aber auch das Unterscheiden geborgen, auf das vor allem die Middendorf-Arbeit setzt. Die meist weib- lichen Pioniere der Atemarbeit stießen in ihrer fortschreitenden Beschäftigung darauf, dass sich ihnen die Atembewegung als das energetische Medium zeigte, über das ausgesendete und empfangene Schwingungen verarbeitet werden. In der Atmosphäre, die hierdurch entsteht, sahen die Pioniere der Atemarbeit in typisch deutschidealistischer Tradition das Geistige im Atem. Dass das Geistige zu einem Energiespender werden kann, weiß man schon immer. Dass dessen  Medium  der Atem sein soll ebenso. Dass es aber dessen Bewegung ist, die weder aufzehrt noch anorganische Reserven verbraucht und durch Kontakt deren Lebendigkeit differenziert ist, weiß man fast gar nicht.

Ich spitze Deine Aussage zu einer Definition zu, um zu verdeutlichen: Der Verlauf der Atembewegung organisiert sich als eine Schwingung, die zwischen der organischen Binnenrealität und der Außenwelt einen Informationsaustausch herstellt?
Das Lebendige ist als rhythmische Atembewegung Schwingung, in seiner räumlichen Dimension Welle und in seiner zeitlichen Frequenz. Mir geht es darum, dass die Lebendigkeit, die sich dem am Atem Übenden selbst oder dem Atembehandler unter der Hand in der Atembewegung zeigt, letztendlich durch Resonanz- beziehungen aufrechterhalten wird. Alle so bequemen Substanzbegriffe von Psyche, Geist oder Bewusstsein werden nicht dem Informationscharakter gerecht, durch den das Lebendige gesteuert wird. Die verschiedensten mentalen, sensitiven und auch mit Technik gekoppelten Methoden messen und testen in diese Beziehungen hinein, indem sie sich selbst in Resonanz zu diesen stellen. Sie sprechen dabei von Strahlen oder Schwingungen, die auf das Ch’i oder Bioenergie wirken. Wir meinen die Atembewegung, welche diese Sphäre des Lebens verbürgt.

Welche Resonanzverfahren meinst Du?
Das Aufzählen kann bei den anrüchigen Mentalpraktiken des Pendelns und des Rutenlaufens beginnen, bei welcher die eigene Sensitivität eingesetzt wird. Hinzugehört das Austesten mit dem Biotensor, der eine Einhandrute darstellt. Besonders Sensitive nehmen einfach über ihre Hand auf, was sie überprüfen. Es kann aber auch ingenieurmäßig vorgegangen werden. Ein gebräuchliches Instrument zur radiästhetischen Messung ist die Lecher-Antenne, die mit ihren Festlegungen der Frequenzen, die Möglichkeit bietet, im Rauschen von unregelmäßigen Schwingungen klarere Unterscheidungen zu messen. Dabei wird die Sensitivität des Radiaestheten mit einem Instrument gemischt, um abgemessene Schwingungen zu identifizieren. Die Elektroakupunktur testet ebenfalls ihre homöopathisch-isopathischen Medikamente nach dem Resonanz- prinzip aus, indem sie elektrische Impulse auf Akupunkturpunkte setzt und über ihr Resonanzgeräteteil misst. Die Bioresonanztherapie setzt ein Schwingungen erzeugendes Gerät ein. Auch bei der Kinesiologie finden wir das Resonanzprinzip. Homöopathische Ärzte und Heilpraktiker setzen den kinesiologischen Muskelfunktionstest oder dessen Modifikation im Gebrauch des Arm­längenreflexes für die Bestimmung der Medikamente, Zahnärzte für die der biologischen Verträglichkeit von Zahnmaterialien, ein. Sie geben das Medikament oder Material einfach in die Hand eines Patienten und prüfen mit einem oder auch diesen bei- den Resonanzverfahren, ob das Medikament ausgleicht oder das einzubringende Zahnmaterial biologisch kompatibel ist. Auch das Familienstellen nach Bert Hellinger und dessen „Bewegung der Seele“ verdankt seine Wirkung dem Resonanzprinzip, durch das sphärische Raumpositionen von Familienmitgliedern sicht- bar werden und deren Stellvertretung gar von entsprechenden Emotionen und Affekten heimgesucht wird. Und nicht zuletzt ist nochmals ausdrücklich Friedrichs Ochsenreithers Diagnostische Resonanztherapie mit ihrer animalogischen Entfaltung in der Human-Spektral-Diagnostik zu erwähnen, die mit der eigenen Sensitivität arbeitet. Wir haben also eine illustre Gesellschaft zusammen.

Was ist bei ihm nun so besonders?
Ochsenreither ist ein echter Durchbruch gelungen, indem er in die vielen abseitigen Wege hineingegangen ist, um sich zu informieren und eine Bresche für seine eigene Arbeit zu schlagen. Im Grunde hat Ochsen- reither mit seiner animalogischen Diagnostik und Resonanz mehr integriert und für weitere Entwicklungen bereitgestellt, als er selbst ahnen konnte. Gegenüber allen körperpsychotherapeutischen und auch atem- therapeutischen Verfahren mit ihren intuitiven Erkenntnismöglichkeiten hat er für seine seelisch-geistige Resonanzarbeit einen prägnanten Empfindungsbezug, der sich in der leiblichen Organisation der Atem- zentren bzw. der Chakren abstützt. Der Therapeut ist mit seiner eigenen Person in den vital-pathischen Resonanzkreis hineingestellt und unterscheidet durchs Erleben und wirkt im Mitschwingen. Im schrittweisen Ablauf der Resonanzabgleiche werden exakt seelisch-geistige Belastungen identifiziert, was die Möglich- keiten der Psycho-Kinesiologie überbietet. Ochsenreither deutete in seiner Ausarbeitung bereits eine Ord- nung an, die ich in einer ausdifferenzierten Sicht auf die Atembewegung weiterführe und die ich inspiriert durch ihn Animalogie der Atembewegung nenne.

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