In den Kreisen der konventionellen Medizin glaubt man noch immer, dass die Funktionsstörungen und Krankheiten, die der Arzt oder der klinische
Psychologe behandelt, nichts mit der zahnärztlichen Tätigkeit zu tun haben. Nicht nur der Einsatz von biologisch unverträglichen Zahnfüllungen, Kompositen, Amalgam, Kunststoffen als Lacke und Füllungen sowie
Implantate und wurzelstabilisierende Stifte sind damit gemeint. Die routinemäßige Vorgehensweise des Zahnarztes gipfelt darin, immer differenzierter technisch einzugreifen und dabei die natürliche Immunabwehr des
Organismus zu unterdrücken und damit diesen energetisch und informatorisch zu belasten. Auf diese Möglichkeit macht uns seit den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Diagnostik der Elektroakupunktur
aufmerksam, wobei durch das elektrophysiologische Messen der Akupunkturpunkte ermittelt wird, wie die energetischen Zustände der Zähne und des Gesamt- organismus sind Die alternative Zahnmedizin, vor allem die
durch die Elektroakupunktur angeleitete, aber auch andere nach dem Resonanzprinzip arbeitenden und ihr darin mit vereinfachten Mitteln folgenden Testmethoden, ist auf diesem Gebiet inzwischen weit vorangekommen.
Die chinesische Meridianlehre weis seit Jahrtausenden um die energetischen Korrespondenzen der Zähne zu den vegetativen Organen, endokrinen Drüsen
und Sinnesorgangen, Gelenken, Wirbelsegmenten und Körperhöhlen. Doch nicht nur der informatorische Holismus der Akupunkturpunkte ist für den, der zu fragen und zu testen versteht, auskunfstsfreudig. Über das
energetische Verhältnis der Körperbereiche unterein- ander sowie über deren leibliches Verhältnis zur Außenwelt wird außerdem in anschaulicher Weise über die Atembewegung informiert. An dieser Innenbewegung
sind ebenfalls dentale Belastungen, Kopfherde und Störfelder sowohl abzulesen als auch mit Hilfe der Atem-Resonanz-Diagnostik als energetische Differenz zu erleben. Dabei zählt nicht nur der sensitive
Resonanzabgleich mit Hilfe von homöopathisch und isopathisch aufbereiteten Referenzampullen, sondern darüber hinausgehend ist durch die Atembehandlung in einzig- artiger Weise eine das Lebendige unmittelbar aufschließende Kontaktbeziehung möglich, innerhalb der sich die qualitativen Eigenschaften der Natur offenbaren. Von solch starkem Eindruck jedoch bleiben - trotz unübersehbarer Tendenzen, dem unmittelbar Lebendigen der menschlichen Natur näher zu rücken - sowohl die heutigen Naturwissenschaften als auch die vielen resonanztechnischen Verfahren (EVA, Vegatestung, Diagnostische Resonanztherapie, Bioresonanz und kinesiologischer Muskel- und Armlängen-Reflex-Test) weit entfernt.
n den letzten Jahrzehnten wurde zunehmend differenzierter die Sanierung des Zahnstatus erprobt sowie der medikamentöse Ausgleich von dentalen
Belastungen praktiziert, die als Kopfherde Störfelder im Gesamt- organismus hervorrufen. Der Karlsruher Heilpraktiker und Frequenzforscher Friedrich Ochsenreithers war seit 1990 darüber hinaus der Auslösung und
Begleitung von Dentalerkrankungen durch seelisch-geistige Belas- tungen nachgegangen, und hat mit seinem Schema des Personenbezugs der Zähne den wohl bedeutesten neueren Anstoß für eine ganzheitsmedizinische
Sichtweise gegeben: Ochsenreithers Diagnostische Reso- nanztherapie erlaubte viel gründlicher und umfassender als auch noch heute üblich den Informationsbelas- tungen auf dem energetischen Terrains nachzugehen,
was dann auch prompt mit einer erstaunlichen Häufung von Spontanheilungen quittiert worden war. Die Botschaft war: Zahnmaterialien, wurzelbehandelte, devitale und entzündete Zähne wirken in einem komplexen
Zusammenhang mit seelisch-geistigen Belastungen. Vor allem in diesem Verquicksein können sie die Atembewegung verheerend stören.
Durch den Brückenschlag der Anliegen der Testhomöopathie und der ochsenreitherschen Human-Spektral- Diagnostik zur Atemresonanz wird ein neues
Licht auf das Thema geworfen. Dieses ist viel gravierender, als es die eingewöhnten Vorstellungen in der Alternativmedizin anzunehmen vermögen. Die populär gewordenen kinesiologischen Muskeltests sind
unzureichend, um das ganze Ausmaß zu erfassen, das die schulmedi- zinischen Denkmodelle bislang nicht beurteilen können. Die Kinesiologie orientiert sich nämlich vordringlich am motorisch-sensorischen
Funktionskreis und kann das “Befinden” im sinnlich-sensorischen Raum nur indirekt erschließen. Außerdem ist die Übertragungsfrage in der Kinesiologie -
übrigens wie auch in den westlichen Atemschulen - selbst nicht methodisch klärbar.
siehe dazu:
Energetische Korrespondenzen der Zähne im Rahmen des chinesischen Meridiansystems Das ochsenreithersche Personenschema der Zähne im seelisch-geistigen Resonanzkreis Elektroakupunktur Das chinesische Meridiansystem
siehe auch die Links zu Fallbeschreibungen bzw. Ergebnissen der Atem-Resonanz-Diagnostik und die systematische
Vorstellung der Bedeutung der ermittelten Informationsketten durch Resonanz- abgleiche
Geschichtliche Aspekte der Entwicklung der Resonanzabgleiche Atem-Resonanz-Diagnose Elektroakupunktur als Vermählung von Homöopathie und chin. Meridianlehre
Historische Aspekte der Entwicklung der Zahnmedizin und der Kritik der Zahnwerkstoffe
und überhaupt: “Ruinöse Zahnwerkstoffe” (Praxiseinblicke und Krankheitsbilder) von M. Fußer Inhaltsverzeichnis und Leseprobe Buchvorstellung
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