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Heilhindernisse

[Resonanzphänomene] [Homöopathie] [Odonten] [Heilhindernisse]

In der Geschichte der Homöopathie und Naturheilkunde wurden schrittweise Heilhindernisse entdeckt, die deren auf die Mobilisierung der Selbstheilkräfte angelegten Regulationskuren blockieren. Nicht dass solche existieren ist das Problem, sondern ob ihnen überhaupt und wenn überhaupt, in welchem Maße und mit welchen Methoden diesen nachgegangen wird, stellt sich als Frage. Denn hier betreten wir ein äußerst empfindliches Gebiet, in dem die kleinste Veränderungen in und außerhalb des Leibes bzw. im sensorisch- sinnlichen Feld bei dem einen gravierende Atembelastungen hervorrufen können, während bei dem anderen Belastungen wiederum kompensiert werden können. So kann ein Kunststoffplömbchen  ebenso genügen eine Krankheitsgeschichte einzuleiten wie das Nächtigen auf einer einen leichten Hochatem hervorrufenden Verwerfung.

Es war das Verdienst der Elektroakupunktur, selbst schulmedizinisch korrekt behandelte Zähne als ein Heilhindernis zu identifizieren, wenn devitale Zähne sowie die eingesetzten Materialien und eingebrachten Stoffe energetische Störfelder innerhalb der Ordnungen des chinesischen Merdianssystems hervorrufen. Sie entwickelte außerdem eigene Testmethoden, um informatorisch-energetische Belastungen durch Geopa- thien (Wasseradern, Verwerfungen, Risse, Kreuzungspunkte der verschiedenen Gitter) und später auch den Elektrosmog zu ermitteln. Aber auch Hämatome, Toxine und Umweltgifte sowie das Immunsystem blok- kierende Medikamente können ebenfalls so das energetische Regulationsgefüge der Atembewegung stören, dass die Resonanzfähigkeit der Atembewegung für eine alternativmedizinische Kur eingeschränkt ist. Heil- hindernisse können das energetische Terrain dermaßen stören, dass die vielen informatorisch wirkenden Verfahren, von der Akupunktur bis hin zur Homöopathie, der Bioresonanz bis hin zur Magnetfeldtherapie und der der alternativmedizinischen Komplexkur als Therapie für ein bestimmtes Leiden nicht greifen. Die um- strittene Frage um deren Wirksamkeit wäre demgemäß in die Frage unbeachteter Heilhindernisse umzu- münzen, welche den menschlichen Organismus resonanzunfähig werden lassen oder - kurz gesagt - ihn einfach abstumpfen. 

Heilhindernisse werden in den Kreisen der Alternativmedizin allzu oft gar nicht in ihrem völligen Ausmaß erkannt. Sie werden noch viel zu oft weggeredet, weil sie nur schwierig zu handhaben sind und ihre Aus- räumung den einzelnen Therapeuten meist überfordert. Weil auf diesem Gebiet keine Kausalbeziehungen vorliegen, kann man sich dabei manchmal vorkommen, als befände man sich in einem Narrenhaus. Je- denfalls sind alle kausal- technischen Verhaltensweisen gegenüber dem informatorisch-energetischen Reich, in dem sich das Lebendige unmittelbar organisiert, ungenügend. Der Blick auf die Atembewegung mit Hilfe der spürenden Hände und der Resonanzwirkung von in der Alternativmedizin üblichen Testampullen auf die Atembewegung zeigt deren besondere Dramatik, wenn eine Kumulation von informatorisch- energetischen Belastungen bis hinein in seelisch- geistige Negativinformationen vorhanden ist. Die Frage der Heilhinder- nisse kann eigentlich nur in einem kooperativen Netzwerk bewältigt werden. Technisch-instrumentelle Herangehensweisen bedürfen der Ergänzung durch eine qualitativen Naturbetrachtung.

siehe auch  
    
     Atemwirkung auf geopathische Belastungen sowie andere atmosphärische Störungen (Elektrosmog)

     Heilhindernis Zahnstatus

     Elektroakupunktur.

     Zusammenspiel von Partner- und Mutterkonflikt sowie geopathischen und dentalen Belastungen bei
         Panikattacken

     Hyperventilation und Zahnspange

Studie von Markus Fußer “Ruinöse Zahnwerkstoffe”

     Inhaltsverzeichnis und Leseprobe            Buchvorstellung