Das Schema war ursprünglich von Friedrich Ochsenreither im Rahmen seiner Animalogie entwickelt worden, die als energetische Beziehung einen
abstrakt-allgemeinen Atembezug hatte. Es ist von Markus Fußer kor- rigiert und atemthematisch erweitert worden. Das Schema ist heuristisch zu nutzen, denn wir treten in ein Feld ein, das sich nicht nach kausalen
Körpergesetzen bestellen lässt. Ein Kind kann auch z.B. das Schul- kind einer Lehrerin sein, die das aber nicht quasi als ihr Kind ansehen darf. Und wenn gar diese Lehrerin einen Vater hat, der selbst Lehrer ist,
liegt eine komplexe Dynamik vor, die in einem Schulkonflikt aktiviert worden ist.
Ochsenreithers diagnostisch-therapeutisch gewonnene und durch die Atem-Resonanz-Diagnostik bestätigte Erkenntnis war, dass Zahnerkrankungen seelisch-geistige Belastungen zugrunde liegen, die innerhalb eines präzise benennbaren Personenbezug auf dem leiblichen Resonanzweg informiert sind. Die Dramatik dieser energetisch-informatorischen Problematik ergibt sich daraus, dass auch ein Zusammenspiel zwischen meri- diangeordneten Korrespondenzen zu den Organen und bioinkompatiblen Zahnwerkstoffen existiert. Diese klassische Thema der Elektroakupunktur hat Ochsenreither maßgeblich mit seiner Animaologie erweitert.Vor allem übersteigt diese die energetiscjhen Ordnungen der Organ- bzw. Hauptmeridiane,
die im dem moto- risch-sensorischen Funktionskreis zuzuordnen sind. Dieser hat einen sensorischen Untergrund, der durch das Sondermeridiansystem geordnet ist und das “Befinden” oder “Sein im Raum” (Martin Heidegger) betrifft.Blickt man auf die Raumdimension der Existenz stellt sich einer erweiterete Sichtungsmöglichkeit auf das eigent- liche Immunsystem gegen Beeinträchtigungen der Außenwelt und Fehlfunktionnen der körperlichen Innenwelt: Die Atemgestalten.
Es existieren bei der Personenbezogenheit von dentalen Belastungen und Erkrankungen energetische Korres- pondenzen mit den Atemräumen, Atemzentren,
Atemleibgrenzen. Je nach Informationsdynamik sind dann die zeitlichen Atem- dimensionen im Verhältnis von Einatem, Ausatem und Pause (Atemfreunzen) betroffen. Von der Raum- thematik aus wiederum wird das
seelisch-geistige Wechselspiel von Innen und Außen beleuchtbar, das sich wohl über Akupunkturpunkte als “Fester” zwischen Sinnenfeld, in das der Mensch gestellt ist und in dem er eine persönliche Mitte zu finden
hat, und menschlichem Organismus vermittelt.
Der Gesamtkiefer ist in Quadranten unterteilt, innerhalb derer die Zähne
jeweils von eins bis neun gezählt werden. Begonnen wird mit dem Schneidezahn. Acht ist der Weisheitszahn, neun betrifft die dahinter liegende Stelle, die nach der Evolutionsgeschichte nicht mehr durch einen Zahn
besetzt ist. Die Kennungen der Zahnpositionen ab der sechtsen Einerziffer (1, 2 oder 3 ) betrifft die Zahnwurzeln.
1
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Eltern/Ahnen
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Beckenboden und Wurzelfeld zwischen den Gelenken,
Schwerkraftverankerung und Gelenkdynamiken sowie innere Leibwände
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2
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Geschlechtspartner
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Beckenboden und Wurzelfeld zwischen den Gelenken, äußere Raumgrenze
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3
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Problempartner
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Atemimpulspunkt im Beckenraum (Zentrierung))
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4
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Kinder bis 14
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Verbindung unterer und mittlerer Atemraum
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5
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Geschwister bis 14
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Verbindung unterer und mittlerer Atemraum
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61
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besetzende Eltern
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Nabelfeld, innere Leibwände
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62
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gewollter Ehe/Liebespartner
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Nabelfeld und mittlerer Atemraum (Regulation durch die Ichkraft)
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63
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leiblich gefügter. Ehe/Liebespartner
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Nabelfeld und Atemimpulspunkt, unterer Atemraum (Regulation durch eine
Bindung an die körperliche Schwerkraft)
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71
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Schwiegereltern
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Leibgrenzen von mittlerer Atemraum und Herzraum
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72
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Freunde
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Zentrierungen mittlerer Atemraum und Herzraum
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73
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Bekannte
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mittlerer Atemraum und Herzraum
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81
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Bekannte ohne Beziehung
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Verbindung mittlerer Atemraum und oberer Atemraum (Schultergürtel)
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82
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Gegner
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Schultergürtel, Hals, Kopf (oberer Atemraum, Kehlkopfzentrum)
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9
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Rivalen/Feinde
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Stirn, Scheitel
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1. Das Kindergebiß ist bis zum Alter von etwa 14 Jahren immer ein Abbild der elterlichen Problematik.
Deren unerledigten, unerkannten oder verdrängten Probleme spielgeln sich hier.
2. Der Oberkiefer betrifft die Resonanz zu rein Gegenwärtigem, nämlich zwischen dem Erkrankten und einer
anderen lebenden Bezugsperson. Bei Erkrankungen eines Zahns im Quadranten rechts oben verdrängt der andere. Links oben liegt eine Eigenverdrängung vor.
3. Der Unterkiefer die Aktualiksierung mitgebrachter Konfliktfelder durch die Beziehung einer Person die
entsprechend belastet ist.
4. Der Ort eines Zahnschadens gibt folgende Hinweise: Krone:eigenes Versäumnis, Saum: Spannung
zwischen den Personen, Wurzel: Versäumnis des anderen
5. Entzündungen sind Folge von Überenergtisierungen des Zahns, die sich in den beiden großen Affekt-
gruppen des Rückzuges oder Kampfes begründen.
6. Degenerationen sind die Folge von energieziehenden Prozessen, man zapft beim anderen oder der andere zapft an.
Weitere Einblicke in die praktische Arbeit zu dieser Thematik sind zu erhalten unter
Resonanzphänomene
Atem-Resonanz-Diagnose
Auflistung ausgetesteter Informationskette, in denen die Praxiseinblicke verlingt sind, in welche die
Zusammenhänge zwischen dentaler Belastung, seelisch-geistiger Information und Atembewegung deutlich werden.
Heilhindernisse (Zusammenspiel von dentaler Belastung, seelischer Konfliktdynamik und Geopathie) .
Umfangreiche Resonanz-Analyse zu Panikattacken
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